
Was die Arbeitswelt von der Gamingwelt lernen kann 🎮
Spiele werden dafür gemacht, uns in ihren Bann zu ziehen.
Sie werden so konzipiert, dass wir möglichst lange spielen.
Stell dir einmal vor, du spielst dein Lieblingsspiel:
➡️ Die Herausforderung ist spannend
➡️ Du bist voll fokussiert
➡️ Erfolgserlebnisse treiben dich an
➡️ Du kommst in den Flow
➡️ Die Zeit vergeht wie im Flug
Was wäre, wenn die Spiele so wären, wie ein klassischer Arbeitstag.
❌ Ablenkungen:
Alle 10min wird das Spiel durch nervige PopUps unterbrochen.
❌ Task-Switching:
Nach 30min wirst du gezwungen das Spiel zu wechseln.
❌ Multitasking-Level = Hardcore:
Nebenbei essen, Mails beantworten und kleine Excel-Probleme lösen
❌ Willkürliche Unterbrechungen:
Bevor du weiterspielen kannst, beantworte bitte noch diese Frage.
❌ Ladebildschirme ohne Ende:
Ständige Ladezeiten, die auch hin und wieder von vorne beginnen.
Klingt frustrierend?
Willkommen in der Realität.
Warum gestaltet sich Arbeit oft so, dass Flow fast unmöglich wird?
Stattdessen könnten wir von Games lernen:
✅ Weniger Meetings, mehr Deep Work
✅ Klare Ziele und echte Entscheidungsfreiheit
✅ Mikromanagement abschalten und Autonomie aktivieren
✅ Klarere Aufgabenstellung und Zielsetzung
✅ Stetige Herausforderung ohne Überforderung
Was müsste dein perfektes Arbeits-Game haben?
