Es geht mir nicht um das Ergebnis an sich, sondern um die Erfahrung und die Entwicklung auf dem Weg.
Vor Kurzem hatte ich die Freude, Gast im Podcast „SAP Sommeliers“ zu sein – einem spannenden Format, das Karriere und Technologie im SAP-Umfeld mit einer guten Portion Genuss verbindet. Gemeinsam mit Sarah und Oliver habe ich über Themen gesprochen, die mich seit Jahren begeistern: Selbstmanagement, Kundenzentrierung und die Herausforderungen in der SAP-Welt.
Der Podcast bot mir eine wunderbare Gelegenheit, meine Erfahrungen zu teilen – insbesondere, wie ich in einem dynamischen Umfeld wie der SAP-Beratung einen klaren Kopf bewahre und mit Struktur arbeite.
Mein Weg zum Selbstmanagement
Im Podcast erzählte ich, wie meine Reise zum Selbstmanagement begann. Während meines berufsbegleitenden Masterstudiums stieß ich auf Zeitprobleme, die mich zunächst ins klassische Zeitmanagement führten. Doch schnell wurde mir klar: Struktur allein reicht nicht.
Ich begann, mich mit Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen, reflektierte meine eigenen Reaktionen und setzte mich mit der Frage auseinander: „Warum tue ich eigentlich, was ich tue?“ Dieser Perspektivwechsel führte mich zu einem ganzheitlicheren Ansatz, den ich in meinen Blogbeiträgen dokumentiere, um andere bei ähnlichen Herausforderungen zu unterstützen.
Ziele – der flexible Weg
Eines der intensivsten Themen im Podcast war der Umgang mit Zielen. Klassische smarte Ziele haben für mich oft nicht funktioniert, vor allem dann, wenn sie zu groß oder starr formuliert waren. Stattdessen setze ich auf flexible Ansätze: Weg von einem engen Fokus auf Ergebnisse, hin zu klaren Richtungen und machbaren Schritten.
Dieser Ansatz prägt nicht nur mein persönliches Leben, sondern auch meine Arbeit in SAP-Projekten. Es geht darum, sich auf Handlungen zu konzentrieren, die im eigenen Einflussbereich liegen, und kontinuierlich voranzukommen.
Kundenzentrierung in der SAP-Beratung
Ein weiteres Kernthema war die sogenannte „perfekte Lösung“ für den Kunden. Im Podcast betonte ich, dass Perfektion selten realistisch ist. Stattdessen ist es entscheidend, die Kundenbedürfnisse genau zu verstehen und gemeinsam praktikable Lösungen zu entwickeln.
Der Schlüssel liegt darin, die „Warum“-Frage zu stellen: Warum gibt es ein bestimmtes Problem, und was ist die eigentliche Ursache? Mit diesem Ansatz gelingt es, nicht nur Symptome zu beheben, sondern nachhaltige Ergebnisse zu schaffen.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Oft reicht es, zunächst mit Standardlösungen zu beginnen und diese an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Dieser pragmatische Weg spart Ressourcen und führt schneller zu einer funktionierenden Lösung.
Mehr dazu auf meinem Blog
Wenn euch die Themen Selbstmanagement und SAP-Beratung interessieren, schaut gerne auf meinem Blog vorbei. Dort teile ich regelmäßig Tipps, Gedanken und Einblicke aus meinem Alltag – sowohl für Berater als auch für all jene, die ihre persönliche Weiterentwicklung in den Fokus rücken möchten.
Ich freue mich auf euren Besuch und hoffe, dass meine Erfahrungen euch inspirieren können. Gemeinsam können wir wachsen, uns weiterentwickeln und auch in hektischen Projekten den Überblick bewahren.